Ich muss zugeben, dass sich meine Begeisterung wenn es in meiner Kindheit Grießbrei gab, in Grenzen gehalten hat. Bei uns gab es Grießbrei immer erkaltet und in relativ fester Konsistenz. Daher hat mir Grießbrei nach der Zöliakiediagnose eher weniger gefehlt.
Irgendwann habe ich dann mal Grießbrei aus Maisgrieß gemacht, etwas mehr Milch genommen und direkt warm gegessen. Super lecker und zusammen mit etwas Kirschenkompott bei uns ein beliebtes Frühstück am Wochenende. Zimt und Zucker kommt natürlich trotzdem oben drauf und sollte es einen kleinen Rest geben, schmeckt dieser auch kalt und etwas fester. Geschmäcker verändern sich im Laufe des Leben. 🙂
