Kürbiscurry mit Erdnuss-Kokos Sauce
Habt ihr noch die letzten Kürbisse aus dem Herbst auf Vorrat? Meine beginnen langsam weich zu werden, und um sie nicht verderben zu lassen, gibt’s bei uns jetzt öfter Kürbisgerichte. Besonders gut passt zu einem trüben Januar Tag ein aromatisches Kürbiscurry mit einer cremigen Erdnuss-Kokos-Sauce. Perfekt für den Veganuary, da es ganz vegan ist und nur aus natürlich glutenfreien Zutaten besteht. Natürlich funktioniert es auch mit anderem Gemüse wie Süßkartoffeln, Brokkoli oder allem, was der Kühlschrank gerade hergibt, wunderbar . Die Sauce ist unglaublich vielseitig – für mich persönlich ist der Kürbis aber die beste Wahl!

Zutaten:
- 1 große Zwiebel
- 1 kleiner Hokkaido Kürbis
- 4 Karotten
- 1 Paprika
- 1 El Öl
- 1 TL Safran
- 1 TL Currypulver (glutenfrei)
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Paprikapulver
- 1 EL Tomatenmark
- 2 El Ingwer-Knoblauch Paste (geht auch ohne)
- Salz und Pfeffer
- 150 ml Kokosmilch
- 2 El Erdnussbutter (grosszügige Löffel)
Zubereitung:
- Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Den Hokkaido Kürbis waschen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Dann die Karotten schälen, schneiden und je nach Größe die Scheiben nochmal in zwei oder vier Stücke teilen. Zuletzt die Paprika waschen, entkernen und in Würfel schneiden. Dann ist die Schnippelarbeit geschafft.
- In einem Topf 1 El Öl erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten. Die Gewürze zugeben (inklusive der Ingwer-Knoblauch Paste), kurz mit anrösten und dann mit etwas Wasser ablöschen.
- Die Karotten und Kürbiswürfel zugeben und 15 min bei mittlerer Hitze köcheln lassen. So viel Wasser zugeben, dass das Gemüse fast mit Wasser bedeckt ist.
- Nun die Paprika, Kokosmilch und Erdnussbutter zugeben und weitere 10 min köcheln lassen.
- Zum Schluss nochma mit Salz und Pfeffer abschmecken und je nach gewünschter Bissfestigkeit des Gemüse bis zu 10 min köcheln lassen.
- Dazu passt Reis sehr gut.